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+ | Die ideelle Grundlage dieser Vereinigungen war das „Recht der Assoziation“. Bis heute bilden die Sportvereine und -verbände die Grundlage für vielfältiges gesellschaftliches Engagement. Die Tagung hat dieses Phänomen aus historischer, soziologischer und rechtlicher Perspektive betrachtet. Dabei stand nicht nur der Südwesten im Fokus, vielmehr richtete sich der Blick auf Deutschland insgesamt. Auch sollte die Situation des organisierten Sports bis in die Gegenwart hinein thematisiert werden. | ||
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===Handreichung zum Aufbau von Vereins- und Verbandsarchiven=== | ===Handreichung zum Aufbau von Vereins- und Verbandsarchiven=== | ||
Die Handreichung kann auch als Druckversion beim IfSG kostenfrei unter Angabe einer Postanschrift bestellt werden. | Die Handreichung kann auch als Druckversion beim IfSG kostenfrei unter Angabe einer Postanschrift bestellt werden. | ||
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''Herausgegeben vom Institut für Sportgeschichte Baden-Württemberg e.V., in Kooperation mit dem Sportarchiv im Landesarchiv Baden-Württemberg (Hauptstaatsarchiv Stuttgart) | ''Herausgegeben vom Institut für Sportgeschichte Baden-Württemberg e.V., in Kooperation mit dem Sportarchiv im Landesarchiv Baden-Württemberg (Hauptstaatsarchiv Stuttgart) | ||
Aktuelle Version vom 8. Oktober 2024, 06:32 Uhr
Inhaltsverzeichnis
- 1 Schriftenreihe
- 1.1 Band 1: Reiner Fricke: Spaltung, Zerschlagung, Widerstand
- 1.2 Band 2: Rolf Bader: Chronik der Bodenseeschwimmer 1900–1990
- 1.3 Band 3: Kurt Oesterle: Nordwand und Todeskurve
- 1.4 Band 4: Ulrich Hägele: Mopeds, Choppers, Straßenwanzen
- 1.5 Band 5: Brigitte Haug: Turnvereine in Baden und Württemberg in der Revolution 1848/49
- 1.6 Band 6: Michael Krüger (Hrsg.): Zur Geschichte des Schulsports in Baden und Württemberg
- 1.7 Band 7: Stefanie Woite-Wehle: Die Sportpolitik der französischen Besatzungsmacht in Südwestdeutschland (1945–1950)
- 1.8 Band 8: Annette R. Hofmann; Michael Krüger (Hrsg.): Südwestdeutsche Turner in der Emigration
- 1.9 Band 9: Karin Stober: Historische Sportstätten in Baden-Württemberg
- 1.10 Band 10: Vera Martinelli: Frauen und Skisport
- 1.11 Band 11: Prof. Dr. Ommo Grupe: Tübinger Texte zum Sport
- 1.12 Band 12: Gregor Hofmann: Der VfB Stuttgart und der Nationalsozialismus
- 2 Sonderveröffentlichungen
- 2.1 Adolf Cluss und die Turnbewegung
- 2.2 Tagungsdokumentation "Sportgeschichte vernetzt"
- 2.3 Tagungsdokumentation "200 Jahre Turnen in Württemberg"
- 2.4 Tagungsdokumentation "200 Jahre Radsportgeschichte"
- 2.5 Olympische Spiele: Architektur und Gestaltung. Berlin – München – Stuttgart
- 2.6 Tagungsdokumentation "Kunst – Sport – Literatur"
- 2.7 Tagungsdokumentation "Den Sport organisieren"
- 2.8 Sport in Stuttgart. Ein Blick zurück in die 1920er-Jahre
- 2.9 Sammeln, Archivieren, Auswerten
- 2.10 Handreichung zum Aufbau von Vereins- und Verbandsarchiven
- 3 Bezug
Schriftenreihe
Wissenschaftliche und kulturgeschichtliche Schriftenreihe des Instituts für Sportgeschichte Baden-Württemberg e.V.
Herausgegeben von Prof. Dr. Michael Krüger
Band 1: Reiner Fricke: Spaltung, Zerschlagung, Widerstand
Band 1 Reiner Fricke
Spaltung, Zerschlagung, Widerstand
Die Arbeitersportbewegung Württembergs in den 20er und 30er Jahren Die Geschichte des Arbeitersports dauerte streng genommen von der Gründung des Deutschen Arbeiter-Turnerbundes 1893 bis zum Beginn des Dritten Reiches 1933. Die aufregenden 20er und 30er Jahre in Württemberg stehen im Mittelpunkt. In ihnen spiegeln sich nicht nur die gesellschaftlichen Krisen und politischen Kämpfe jener Zeit, sondern Arbeitersportgeschichte in Württemberg ist auch und vor allem Kultur- und Sozialgeschichte.
1995. DIN A 5, 240 Seiten, ISBN 3-7780-3120-1; € 19.90
Band 2: Rolf Bader: Chronik der Bodenseeschwimmer 1900–1990
Band 2 Rolf Bader
Chronik der Bodenseeschwimmer 1900–1990
Fast jede Gemeinde am Bodensee war Start oder Ziel der vielen mutigen Schwimmer und Schwimmerinnen, die sich fettbeschmiert in die Fluten stürzten, um Großartiges oder Kurioses zu leisten oder um sich einfach selbst zu beweisen. Zeitungsartikel und Erlebnisberichte aus über neun Jahrzehnten erzählen vom Kampf mit den Wellen, der Kälte und dem „inneren Schweinehund“. Zahlreiche, zum Teil historische Aufnahmen und viele Tabellen machen es, zusammen mit den lebendigen Texten, zu einem vergnüglichen Lesebuch.
1995. DIN A 5, 168 Seiten, ISBN 3-7780-3122-8; € 15.30
Band 3: Kurt Oesterle: Nordwand und Todeskurve
Band 3 Kurt Oesterle
Nordwand und Todeskurve - Zwei Geschichten aus dem deutschen Nachkriegssport
Der Rennfahrer Hans Baltisberger und der Bergsteiger Günter Nothdurft sind nicht nur regional bekannte Sporthelden aus dem Reutlinger und Pfullinger Raum, sondern darüber hinaus Symbole für den beschwerlichen Anfang des deutschen Sports in der Nachkriegszeit. Kurt Oesterle erzählt in sehr anschaulicher Form vom unbändigen Willen, den blendenden Karrieren und dem tragischen Schicksal der jungen Sportler.
1995. DIN A 5, 72 Seiten, ISBN 3-7780-3123-6, € 9.80
Band 4: Ulrich Hägele: Mopeds, Choppers, Straßenwanzen
Band 4 Ulrich Hägele
Mopeds, Choppers, Straßenwanzen - Jugendliche Gegenkultur in den sechziger Jahren
Schaut man sich heute um auf den Straßen, so sind sie kaum mehr zu finden, die „Straßenwanzen“, wie das Ensemble von Fahrer und knatternden Mopeds einst bezeichnet wurde. In den sechziger Jahren war das Moped ein hauptsächlich unter Jugendlichen verbreitetes Massenverkehrsmittel. Es bestimmte maßgeblich Alltag und Freizeit ihrer überwiegend männlichen Besitzer. Im Rückblick beleuchtet die Studie anhand von Interviews die jugendliche Aneignung eines technisch-mobilen Objekts als ein bislang kaum beachtetes Phänomen des Jugendprotests.
1997. DIN A 5, 192 Seiten, ISBN 3-7780-3124-4; € 17.90
Band 5: Brigitte Haug: Turnvereine in Baden und Württemberg in der Revolution 1848/49
Band 5 Brigitte Haug
'„… auf dem neuen Turnplatz der Politik …“ - Turnvereine in Baden und Württemberg in der Revolution 1848/49
Die Turner gehörten in den unruhigen Monaten der Jahre 1848/49 mit zu den eifrigsten Verfechtern demokratischer Bestrebungen und oppositioneller Freiheitsideen. Schon zu Beginn der 1840er Jahre waren in Baden und Württemberg eine Vielzahl von Turnvereinen entstanden, die durch Bildung an Körper und Geist ihren Beitrag zu einer Veränderung der Gesellschaft leisten wollten. Das politische Ziel der Umgestaltung der Gesellschaft konnten die Turner nicht allein durch körperliche Ertüchtigung erreichen. Für ein gemeinschaftliches Handeln spielte der Aufbau eines Vereinswesens mit spezifischen, neuen Verhaltensweisen eine entscheidende Rolle. Die Turner schufen mit Gesellschaftsformen wie Turnfesten und Turnfahrten, mit Liedern und auch ihrer Kleidung ein Modell einer egalitären Lebensform, das der politischen Zielsetzung einer Gesellschaft ohne Standesunterschiede entsprechen sollte.
Im Jahr 1849 existierten in Baden und Württemberg 104 Turnvereine. Diese Vereine stellt die Dokumentation in einem Überblick mit Namen, Signet und Adresse vor. Die Umstände der Gründung, die Vereinsgeschichte im Verlauf der Revolution 1848/49 und letztlich der Reaktion wurden anhand von Festschriften und archivalischen Forschungen rekonstruiert und für jeden Verein festgehalten und beschrieben. Eine den Vereinsdarstellungen vorangestellte Einführung erleichtert den Einblick in die politischen und gesellschaftlichen Zusammenhänge im Vormärz und der Zeit der Revolution. Zahlreiche Abbildungen ergänzen den Text.
1998. DIN A 5, 214 Seiten, ISBN 3-7780-3125-2; € 23.–
Band 6: Michael Krüger (Hrsg.): Zur Geschichte des Schulsports in Baden und Württemberg
Band 6 Michael Krüger (Hrsg.)
„Eine ausreichende Zahl turnkundiger Lehrer ist das wichtigste Erfordernis...“ - Zur Geschichte des Schulsports in Baden und Württemberg
In dieser ersten Veröffentlichung zur Geschichte des Schulsports in Baden-Württemberg werden die wesentlichen Problemfelder der Schulsportentwicklung im deutschen Südwesten behandelt: Die Anfänge des Turnens auf den evangelisch-theologischen Seminaren Württembergs am Beispiel Maulbronns, Turnen und Turnunterricht an Volksschulen, die Arbeit der weit über die Grenzen Schwabens und Badens hinaus wirkenden „Turnsystematiker“ Otto Heinrich Jaeger und Alfred Maul, die ersten Leiter der Turnbildungsanstalten in Stuttgart und Karlsruhe, sowie des Mannheimer Schulreformers Josef Anton Sickinger, schließlich Schulturnen für Mädchen, akademische Sportlehrerausbildung an den Universitäten und die Geschichte des Sportlehrerverbandes in Baden-Württemberg.
Ein Highlight des Buches ist die ungekürzte Fassung der Abschiedsvorlesung des Begründers der modernen Sportpädagogik in Deutschland, des Tübinger Ordinarius Ommo Grupe.
1999. DIN A 5, 216 Seiten, ISBN 3-7780-3126-0; € 23.–
Band 7: Stefanie Woite-Wehle: Die Sportpolitik der französischen Besatzungsmacht in Südwestdeutschland (1945–1950)
Band 7 Stefanie Woite-Wehle
Zwischen Kontrolle und Demokratisierung - Die Sportpolitik der französischen Besatzungsmacht in Südwestdeutschland (1945–1950)
Vielen Zeitzeugen des Nachkriegssports in Baden und Württemberg ist die französische Besatzungspolitik als verständnislos und einengend in Erinnerung geblieben. Man denkt an strenge Auflagen und Verbote. Aber dies war nur eine Seite der französischen Sportpolitik.
Weitgehend unbekannt ist, dass die französische Besatzungsmacht sich mit Geschichte und aktueller Entwicklung des deutschen Sports sehr intensiv beschäftigte und versuchte, ihn umfassend zu reformieren. Es war ihr Bestreben, dem Sport neue Strukturen und Inhalte zu geben und ihn für die Demokratisierung der deutschen Gesellschaft zu nutzen. Sowohl vom Wunsch nach Sicherheit als auch von erzieherischem Anspruch geprägt entwickelte sich in der französischen Sportpolitik ein breites Spektrum restriktiver und konstruktiver Maßnahmen.
2001. DIN A 5, 440 Seiten, ISBN 3-7780-3127-9; € 33.80
Band 8: Annette R. Hofmann; Michael Krüger (Hrsg.): Südwestdeutsche Turner in der Emigration
Band 8 Annette R. Hofmann; Michael Krüger (Hrsg.)
Südwestdeutsche Turner in der Emigration
In diesem Band wird das Schicksal einer Reihe von prominenten, exponierten Vertretern und einer Vertreterin von Turnen und Sport in Deutschland dargestellt, die zum Großteil aus Baden und Württemberg stammten. Das Gemeinsame dieser Kurzbiographien besteht darin, dass die sehr unterschiedlichen und höchst abenteuerlichen Lebenswege dieser Menschen mit Turnen und Sport und deren Idealen verbunden waren. Aber sie hatten auch mit all den Sorgen und Problemen zu kämpfen, die jeden Auswanderer mehr oder weniger plagen. Viele von ihnen waren mehr als „einfache“ Turnvereinsmitglieder, sondern machten sich in ihrer neuen Wahlheimat durch die Verbreitung des deutschen Turnens, insbesondere durch Turnvereinsgründungen und der turnerischen Ideale einen Namen. Als Biographen konnten renommierte internationale Autorinnen und Autoren aus der Sportgeschichte und den verschiedensten Zweigen der Kulturgeschichte gewonnen werden, die nicht nur die turnerischen und sportlichen Aspekte der Lebenswege ihrer Emigranten sehen, sondern einen weiten politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Horizont abstecken.
2004. DIN A 5, 256 Seiten, ISBN 3-7780-3128-7; € 24.80
Band 9: Karin Stober: Historische Sportstätten in Baden-Württemberg
Band 9 Karin Stober
Historische Sportstätten in Baden-Württemberg
Mit diesem Buch versuchen wir, Licht ins Dunkel der gebauten Zeugnisse der Sportgeschichte zu bringen. Es zeigt baugeschichtliche Entwicklungslinien auf, es soll herausragenden Bauwerken zur Wertschätzung verhelfen, und nicht zuletzt soll es als Aufforderung verstanden werden, diesem bedeutenden, bislang vernachlässigten Bereich der Architekturgeschichte in Zukunft mehr Aufmerksamkeit zu widmen.
Das Buch bietet eine für Baden-Württemberg bis jetzt einmalige Übersicht zur Geschichte des Sportstättenbaus aus der Perspektive der Bau- und Kunstgeschichte. Die architekturgeschichtlichen Erklärungen und Deutungen der steinernen Denkmale des Sports in Baden-Württemberg machen den Weg frei für eine neue Sicht auf die Geschichte von Bewegung, Gymnastik, Turnen, Spiel und Sport.
Dem eigentlichen Thema ist ein Aufsatz über Sport und Sportstättenbau in der Antike vorangestellt, denn zwei bedeutende Bauwerke der Antike gaben die Richtlinien für den modernen Stadionbau vor: Das Stadion von Olympia und das Kolosseum in Rom. Und nicht zuletzt sind die römischen Badeanlagen die ersten bekannten, allein für die Körperkultur errichteten Bauwerke gerade auch im deutschen Südwesten.
2004. DIN A 5, 276 Seiten, ISBN 3-7780-3129-5; € 24.90
Band 10: Vera Martinelli: Frauen und Skisport
Band 10 Vera Martinelli
Zwischen Telemarkschwüngen und Sportkorsetts - Frauen und Skisport : das Beispiel Schwarzwald
Wer kennt sie nicht - die Fotos von fröhlich lachenden Frauen auf Skiern? Doch welche Frauen liefen Ende des 19. Jahrhunderts Ski? Und was sagten die männlichen Skiläufer dazu? Am Beispiel des Schwarzwalds, einem der ersten deutschen Wintersportgebiete, geht der vorliegende Band diesen und weiteren Fragen nach. Die Quellen und Belege für die Anfänge des Frauenskilaufs sind spärlich, doch die Autorin stellt die Entwicklung des Frauenskilaufs dar, von den Anfängen um 1890 bis zum Ende der Weimarer Republik. Der Titel stellt nicht nur Fakten zusammen, sondern untersucht auch den Diskurs dieser Zeit über den Frauenskilauf.
2008. DIN A5, 188 Seiten, ISBN 978-3-7780-3130-8, EUR 19.90
Band 11: Prof. Dr. Ommo Grupe: Tübinger Texte zum Sport
Band 11 Prof. Dr. Ommo Grupe
Tübinger Texte zum Sport
Die Tübinger Texte zum Sport von Ommo Grupe nehmen einen besonderen Platz in der Schriftenreihe des Instituts für Sportgeschichte Baden-Württemberg ein. Ommo Grupe lebt und arbeitet seit mehr als 50 Jahren in der Universitätsstadt am Neckar und hat von dort aus Sportgeschichte geschrieben. Die Entwicklung des deutschen Sports und vor allem der Sportwissenschaft und Sportpädagogik hat er maßgeblich beeinflusst. Er wird als "Nestor" der deutschen Sportpädagogik und Sportwissenschaft bezeichnet. Umgekehrt zeigen seine hier versammelten Arbeiten und Texte zum Sport, dass Land und Leute in Tübingen und Baden-Württemberg ihn, den am anderen Ende Deutschlands, in Ostfriesland geborenen und aufgewachsenen Turner und Sportler in seinem Denken, Handeln und Fühlen ebenso geprägt haben.
2012. Format DIN A5, 192 Seiten, ISBN 978-3-7780-3132-2, EUR 19.90
Band 12: Gregor Hofmann: Der VfB Stuttgart und der Nationalsozialismus
Band 12 Gregor Hofmann
Der VfB Stuttgart und der Nationalsozialismus
Fünf Meisterschaften und drei Pokalsiege - der VfB Stuttgart gehört zu den erfolgreichsten Fußballvereinen Deutschlands. Ihren ersten großen Coup landete die Mannschaft mit dem Brustring im Juni 1935: Als Überraschungsteam schnupperte der VfB an der Sensation und wurde Vizemeister. Auf der Tribüne beim Finale um die Trophäe aber saßen Ehrengäste in braunen Uniformen. Gegen die Vereinnahmung durch das NS-Regime wehrte sich der VfB nicht. Sechs Jahre nach dem Endspiel entkam der ehemalige VfB-Sportarzt Richard Ney, als Jude längst aus dem Verein ausgeschlossen, in letzter Minute der drohenden Deportation und floh in die USA. Dieses Buch schildert erstmals ausführlich die Geschichte des VfB Stuttgart in der Zeit des Nationalsozialismus. Zahlreiche zeitgenössische Quellen, unter ihnen viele bisher unbekannte Archivdokumente, lassen die Verflechtungen zwischen Sport und Politik deutlich werden. Hier finden Sie eine Leseprobe!
2018. Format DIN A5, 181 Seiten, ISBN 978-3-7780-3133-9, EUR 24.90
Sonderveröffentlichungen
(Soweit nicht anders angegeben, sind die Sonderveröffentlichungen nur über das Institut für Sportgeschichte Baden-Württemberg e.V. erhältlich.)
Adolf Cluss und die Turnbewegung
Hrsg. von Lothar Wieser und Peter Wanner
Erschienen in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sportgeschichte Baden-Württemberg e.V., Maulbronn
Adolf Cluss und die Turnbewegung - Vom Heilbronner Turnfest 1846 ins amerikanische Exil. - Vorträge des gleichnamigen Symposiums am 28. und 29. Oktober 2005 in Heilbronn.
Einer der Höhepunkte des deutsch-amerikanischen Adolf-Cluss-Projektes, das 2005 aus Anlass des 100. Todestages des Revolutionärs und Architekten in Heilbronn und in Washington, D.C. veranstaltet wurde, war ein international besetztes Symposium im Oktober 2005 in Heilbronn. Insgesamt neun Vorträge spannten damals an zwei Tagen den Bogen vom Turnfest 1846 in Heilbronn zum Schicksal der emigrierten deutschen Turner in den USA.
Das Heilbronner Turnfest des Jahres 1846 war eines der ersten Turnfeste mit überregionaler Beteiligung und gilt vielfach als das erste nationale deutsche Turnfest. Auch der aus Heilbronn stammende Adolf Cluss nahm als junger Mann daran teil und erinnerte sich fast 60 Jahre später in einem Brief in lebendiger Weise daran. Dieser Brief ist in dem neuen Band ebenso enthalten wie eine Vielzahl weiterer zeitgenössischer Quellen und Materialien - etwa Überwachungsberichte der Obrigkeit sowie Kommentare und Diskussionen aus der Turnbewegung. Eine Zusammenstellung der Namen und Lebensläufe der Turnfestteilnehmer - soweit sie ermittelt werden konnten - erlaubt überdies einen intensiven Blick auf die Träger der frühen Turnbewegung im 19. Jahrhundert.
Enthält Beiträge von Prof. Dr. Kathleen Neils Conzen (University of Chicago, USA), Sabina W. Dugan (Washington, D.C., USA), Prof. Dr. Gerald Gems (North Central College Naperville, Illinois, USA), Dr. Annette Hofmann (Westfälische Wilhelms-Universität Münster), Prof. Dr. Michael Krüger (Westfälische Wilhelms-Universität Münster), Prof. Dr. Dr. Gertrud Pfister (Universität Kopenhagen, Dänemark), Dr. Ansgar Reiß (Deutsches Historisches Museum Berlin), Prof. Dr. Wolfram Siemann (Universität München) und Dr. Michael Wettengel (Stadtarchiv Ulm).
Stadtarchiv Heilbronn 2007. Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn 54.
ISBN 978-3-928990-97-4. Preis: € 14,80
Beim Stadtarchiv Heilbronn bestellbar.
Tagungsdokumentation "Sportgeschichte vernetzt"
Hrsg. von Martin Ehlers, Markus Friedrich, Stefan Grus
Tagungsdokumentation "Sportgeschichte vernetzt". Vorträge des gleichnamigen Jubiläumssymposiums am 24. und 25. Oktober 2013 im Kloster Maulbronn
Dieser Tagungsband dokumentiert die aktuellen Initiativen eines zeitgemäßen Umgangs mit dem kulturellen Erbe des Sports.Die einzelnen Beiträge verdeutlichen und zeigen Wege auf, wie Sportarchive und Sammlungen in unterschiedlicher Trägerschaft geflegt werden, wie sporthistorische Archive und Museen als Gedächtnisspeicher dienen sowie Sportgeschichte vernetzt bewahrt werden kann.
Die Aufsätze liefern wichtige Impulse zur stärkeren Kooperation zwischen Sportarchiven, -museen und -sammlungen sowohl für bestehende Geschichtseinrichtungen alsa uch den gesamten organisierten Sport. Der Festvortrag des rennomierten Literaturwissenschaftlers Dr. Thomas Schmidt (Deutsches Literaturarchiv Marbach) anlässlich des Jubiläumssymposiums erweitert die Perspektive des vorliegenden Bandes um die Geschichte der spannungsreichen Beziehung der „feindlichen Geschwister“ Literatur und Sport.
2014. 164 Seiten, zahlreiche s/w-Abbildungen, ISBN 978-3-942468-25-1, € 16,95
Tagungsdokumentation "200 Jahre Turnen in Württemberg"
Hrsg. von Martin Ehlers, Markus Friedrich, Karl J. Mayer
Dokumentation zur Tagung "200 Jahre Turnen in Württemberg" am 18. Mai 2016 in Calw-Hirsau
Hirsau, im Herbst 1816: In dem kleinen, kaum 350 Seelen zählenden schwäbischen Ort, geschieht etwas Außergewöhnliches: Fünf junge Männer finden zusammen, um zu turnen. Zum Vorbild dient ihnen das gerade im Frühjahr in Lübeck erschienene Werk des Gründers der deutschen Turnbewegung, Friedrich Ludwig Jahn, „Die deutsche Turnkunst“. Es ist ihnen „Ernst um das liebe deutsche Vaterland“, wie sie ihrem Turntagebuch anvertrauen; denn die „echte Turnkunst“ stehe „im engsten Zusammenhang … mit vaterländischem Geist und Kraft“. Auch das verloren gegangene Gleichgewicht zwischen Seele und Leib wollen sie wieder herstellen. Ihr Wahlspruch lautet: „Frisch, frei, fröhlich und fromm“. Mit an der Gründung beteiligt ist der Präzeptor von Leonberg, Friedrich Wilhelm Klumpp, den man später den „schwäbischen Turnvater“ nennen wird. Ist allein schon dies bemerkenswert, so erst recht die Gründung eines Vereins, mit selbst auferlegten Gesetzen, Kasse und Vorstand. Erwartet hätte man dies eher in einer Universitätsstadt. Die Hauptstadt Stuttgart wird erst ein Jahr später ihren Turnplatz haben. Die kleine Gruppe von Turnern stand damit an der Wiege der Turnerei in Württemberg.
Möglich wird das Rückerinnern erst seit dem Auffinden des „Turntagebuches“ durch Siegfried Greiner aus Hirsau im Jahr 1972, durch dessen Vermächtnis es in der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart aufbewahrt wird.
2016. 86 Seiten, zahlreiche Farb- und s/w-Abbildungen, ISBN 978-3-939148-39-5, € 8
Tagungsdokumentation "200 Jahre Radsportgeschichte"
Hrsg. von Martin Ehlers, Markus Friedrich, Harald Stockert
Dokumentation zur Tagung 200 Jahre Radsportgeschichte: von Teufelslappen, Sprinterzügen und Nachführarbeit: am 10. Juni 2017 in Mannheim
Im Jahr 2017 jährt sich zum zweihundertsten Mal, dass der badische Forstmeister und Erfinder Karl Freiherr von Drais (1785–1851) mit seinem »Laufrad« von Mannheim auf der Allee Richtung Schwetzingen bis zum Relaishaus fuhr. Das Laufrad wurde somit zum Vorläufer des modernen Fahrrads. Die Beschäftigung mit der Geschichte des Fahrrads umfasst ganz unterschiedliche Dimensionen wie die Verkehrs-, Mobilitäts- und Konsumgeschichte einerseits sowie kultur- und technikgeschichtliche Aspekte andererseits. Aber: Seit der Durchsetzung des Fahrrades ab Mitte der 1860er Jahre wird es vor allem auch als Sport- und Freizeitgerät betrachtet. Die Entwicklung des »Velocipedsports« ist daher ein integraler Bestandteil der allgemeinen Fahrradgeschichte.
Das Institut für Sportgeschichte Baden-Württemberg und das Stadtarchiv Mannheim-Institut für Stadtgeschichte veranstalteten gemeinsam eine Tagung, mit der die Geschichte des Radsports in Südwestdeutschland und darüber hinaus aufgezeigt wurde. Warum gerade Mannheim? Mannheim war nicht nur der Ort der Erfindung des Laufrads, die Quadratestadt zeigte sich bereits im 19. Jahrhundert dem neuen Verkehrsmittel gegenüber als sehr aufgeschlossen. Zahlreiche Vereine und Clubs wurden gegründet; begeisterte Radler fuhren um die Wette. Der Radsportverein RRC Endspurt Mannheim brachte zudem viele Spitzenathleten hervor, die v. a. in den 1950er/60er Jahren bedeutende nationale und internationale Erfolge feiern konnten.
2017. 162 Seiten, zahlreiche Farb- und s/w-Abbildungen, ISBN 978-3-9817924-3-0, € 19,80
Olympische Spiele: Architektur und Gestaltung. Berlin – München – Stuttgart
Hrsg. von Peter Bohl und Markus Friedrich
Erschienen in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sportgeschichte Baden-Württemberg e.V., Maulbronn
Seit den 1880er Jahren setzte sich Baron Pierre de Coubertin (1863–1937) für die Wiederbegründung der antiken Olympischen Spiele ein. Sportliche Höchstleistungen im friedlichen Wettkampf sollten gleichberechtigt neben Kunstwettbewerben stehen und Kunst mit Sport verbinden. Die Olympischen Spiele der Neuzeit sind seit 1896 das Weltereignis des Sports; sie stiften Identität und sind die prestigeträchtige „Visitenkarte“ des Gastgebers. Nicht nur an die Athleten, sondern auch an Architektur und Gestaltung stellen sie höchste Anforderungen.
Der vorliegende Band dokumentiert die Ausstellung des Hauptstaatsarchivs Stuttgart, welche die Architektur und Gestaltung der Olympischen Spiele von 1916 und 1936 in Berlin, 1972 in München sowie die Bewerbung von Stuttgart für die Spiele 2012 in den Blick nimmt. Die Spiele in Berlin 1916 fielen kriegsbedingt aus. 1936 wurden sie in der Reichshauptstadt unter massiver ideologischer Einflussnahme des NS-Staats realisiert. Die Spiele von München 1972 sollten das Gegenmodell zu 1936 bilden. Deutschland präsentierte sich als weltoffen und modern, was im Konzept der „visuellen Kommunikation“ umgesetzt wurde. Eine herausragende Rolle spielte die Architektur: Im Münchner Olympiastadion verbinden sich Landschaftsgestaltung und Architektur zur „Idee einer Olympischen Landschaft“. Auch wenn die Olympia-Bewerbung Stuttgarts von 2002 für die Olympischen Spiele von 2012 scheiterte, gab sie wichtige Impulse für die Entwicklung der Sportregion Stuttgart.
Neben dem Ausstellungskatalog bietet das reich bebilderte Begleitbuch vertiefende Aufsätze zur deutschen Sport- und Olympiageschichte.
Aus der Reihe: Sonderveröffentlichungen des Landesarchivs Baden–Württemberg
Bohl, Peter / Friedrich, Markus (Hrsg.)
Verlag W. Kohlhammer 2018
ISBN 978-3-17-036208-6
192 Seiten. Preis: € 18.–
Tagungsdokumentation "Kunst – Sport – Literatur"
Hrsg. von Martin Ehlers, Markus Friedrich, Helga Holz, Lothar Wieser
Tagungsdokumentation Kunst - Sport - Literatur : Vorträge des gleichnamigen Jubiläums-Symposiums am 18. und 19. Oktober 2018 im Kloster Maulbronn
Das Institut für Sportgeschichte Baden Württember e. V. feierte im Herbst 2018 sein 25-jähriges Jubiläum gemeinsam mit der Deutschen Arbeitsgemeinschaft von Sportmuseen, Sportarchiven und Sportsammlungen e. V., die auf ihr 15 jähriges Bestehen zurückblicken konnte. Aus diesem Anlass fand am 18./19. Oktober 2018 ein Symposium zum Thema "Kunst - Sport - Literatur" im Kloster Maulbronn statt. Diese erste UNESCO-Weltkulturerbestätte Baden-Württembergs war selbst über Jahrhunderte ein Ort der Literatur und der Leibeserziehung: bereits 1824 wurde ein Turnplatz für die evangelische Klosterschule angelegt. Bewegung, Spiel und Sport finden seit der Antik eine künsterlische Umsetzung, sei es in literarischer Form oder durch die bildende Kunst. Das Symposium beschäftige sich mit neuzeitlichen Gestaltungsformen seit der Wiederbelebung der Olympischen Spiele. Das breit angelegte Themenspektrum schloss Übergänge zur Gebrauchsgrafik ebenso ein wie die ´modernen´ Gestaltungsformen Foto und Graffiti. Die hier versammelten Aufsätze nähern sich diesen Aspekten aus (sport-)historischer, kunstgeschichtlicher und literaturwissenschaftlicher Sicht an. Der Journalist und Schriftsteller Johannes Schweikle hat sich mit der Faszination des Sports immer wieder literarisch auseinandergesetzt. In seinem hier abgedruckten Festvortrag "Der bewegte Mensch in der Literatur" arbeitet er dessen Ambivalenz zwischen Ideal und Wirklichkeit heraus.
2019. 224 Seiten, zahlreiche Farb-Abbildungen, ISBN: 978-3-96423-028-7, € 24,50
Tagungsdokumentation "Den Sport organisieren"
Hrsg. von Martin Ehlers, Markus Friedrich, Helga Holz, Michael Krüger und Lothar Wieser
Tagungsdokumentation Den Sport organisieren. Zur Geschichte und Zukunft der Sportvereine und -verbände in Deutschland : Vorträge des gleichnamigen Jubiläums-Symposiums am 12. und 13. Oktober 2023 im Kloster Maulbronn
Bereits im 18. Jahrhundert entstanden in Deutschland die ersten Vereine. Waren es zunächst Zusammenschlüsse, die sich der Aufklärung verpflichtet fühlten, wie die Lesegesellschaften, so folgten mit Beginn des 19. Jahrhunderts zunächst die Turn- und später die Sportvereine. Die ideelle Grundlage dieser Vereinigungen war das „Recht der Assoziation“. Bis heute bilden die Sportvereine und -verbände die Grundlage für vielfältiges gesellschaftliches Engagement. Die Tagung hat dieses Phänomen aus historischer, soziologischer und rechtlicher Perspektive betrachtet. Dabei stand nicht nur der Südwesten im Fokus, vielmehr richtete sich der Blick auf Deutschland insgesamt. Auch sollte die Situation des organisierten Sports bis in die Gegenwart hinein thematisiert werden.
2024. 312 Seiten, zahlreiche Farb-Abbildungen, ISBN: 978-3-96423-129-1, € 28,00
Sport in Stuttgart. Ein Blick zurück in die 1920er-Jahre
von Natalia Camps Y Wilant
Wie sah der Sportalltag in Stuttgart vor hundert Jahren aus? Dieses Buch wirft Schlaglichter auf einzelne Facetten des Sportalltags und veranschaulicht, wie dieser in der Stadt gelebt wurde. In den 1920er Jahren war ein Fünftel der Bevölkerung in einem oder mehreren Sportvereinen aktiv und die Stuttgarter galten als „Vereinsmeier“. Die vielfältige Vereinslandschaft bot für jeden Sportbegeisterten die passende Sportart. Die Sportausrüstung wurde bei den Fachhändlern Maute-Benger, Breitmeyer oder im Warenhaus Breuninger gekauft. Wöchentlich berichtete die Sportzeitung des Stuttgarter Neuen Tagblatts über die Sportereignisse. Während des jährlichen „Lauf durch Stuttgart“ säumten begeisterte Zuschauer die Straßen entlang der Strecke und feuerten die Läufer an. Wissenschaftlich recherchierte und sorgfältig ausgewählte Hintergrundinformationen vermitteln zusammen mit abwechslungsreichem Bildmaterial einen lebendigen und authentischen Eindruck dieser Zeit.
Klotz Verlagshaus ISBN 978-3-948968-69-4 Zahlreiche Farb- und s/w-Abbildungen, 108 Seiten, fester Einband. Preis: € 19,90
Sammeln, Archivieren, Auswerten
Herausgegeben vom Institut für Sportgeschichte Baden-Württemberg e.V.
Sammeln, Archivieren, Auswerten - Ein Leitfaden für Vereinsarchive, Festschriften und Jubiläumsausstellungen
Fünfte vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Unter dieses Motto stellt das Institut für Sportgeschichte eine praxisnahe Anleitung zum Umgang mit der eigenen Vereinsgeschichte. Die Inhalte und Themen dieses Ratgebers sind den Belangen und Problemen der Turn- und Sportvereine angepasst. Sie reichen "Vom Sinn und Unsinn des Sammelns" bis hin zu Methoden und Fallbeispielen bei Festschriften, Chroniken und Ausstellungen. In dieser Ausgabe wird auch die Nutzung neuer Medien in sporthistorischen Ausstellungen aufgezeigt. Der Leitfaden liefert umfassende Grundlagen und praktische Möglichkeiten im Umgang mit der Vereinsgeschichte.
2022. 104 Seiten, zahlreiche Farb- und s/w-Abbildungen, geb. Schutzgebühr € 8.- (zzgl. € 2.- Versandkosten) ISBN 978-3-948968-89-2
Handreichung zum Aufbau von Vereins- und Verbandsarchiven
Die Handreichung kann auch als Druckversion beim IfSG kostenfrei unter Angabe einer Postanschrift bestellt werden.
Herausgegeben vom Institut für Sportgeschichte Baden-Württemberg e.V., in Kooperation mit dem Sportarchiv im Landesarchiv Baden-Württemberg (Hauptstaatsarchiv Stuttgart)
Bezug
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