VB 2-468: Unterschied zwischen den Versionen

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|subject=25. Dokumentation zur Geschichte des Sports in Württemberg  (Sammlung Günther  Grob), Ordnungsnummer 468
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|subject=Zeitungsausschnitte , Kopien aus Zeitschriften und WLSB-Unterlagen, handschriftliche Aufzeichnungen zu den Sportkreisen Aalen, Backnang, Balingen, Biberach, Bodensee, Böblingen, Calw, Crailsheim, Ehingen, Esslingen, Freudenstadt, Göppingen, Hechingen, Heidenheim, Heilbronn, Horb, Künzelsau, Leonberg, Ludwigsburg, Lindau, Mergentheim, Münsingen, Nürtingen, Öhringen, Ravensburg, Saulgau, Reutlingen, Schwäbisch Gmünd, Rottweil, Schwäbisch Hall, Stuttgart, Tübingen, Tuttlingen, Ulm, Vaihingen, Waiblingen
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}}
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{{Darin
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Der organisierte Schwimmsport in Nordwürttemberg existierte nach 1945 ursprünglich als
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|subject=Broschüre: "30 Jahre Zeltlager Ebnisee", Fotos einer Preisverleihung beim Sportkreis Aalen, Bau eines Sportstadions in Öschelbronn, Ehrung Karl Haugs, Vorsitzender des VfL Herrenberg, 4 x 100 m-Staffel der TG Heilbronn (1949), Vereinsheim TSV Oberstetten, Ehrung beim Sportkreis Schwenningen, Sportstadien in Stuttgart
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Sparte innerhalb des Landessportverbandes Württemberg. Diese wurde durch den Beschluss
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eines außerordentlichen Spartentages im Februar 1948 in einen selbständigen
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Württembergischen Schwimmverband überführt. Ein solcher bestand auch in
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Südwürttemberg-Hohenzollern. 1951 waren laut einer Bestandserhebung im Norden 24
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Vereine mit 538 Mitgliedern aktiv. Im Süden waren es 11 Vereine, davon 5 mit ganzjährigem
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Schwimmbetrieb und nur 2 reine Schwimmvereine. Damit zählte der Schwimmsport zu den  
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kleineren Kräften innerhalb des württembergischen Sportbetriebes. Die Fusion zu einem für
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ganz Württemberg zuständigen Verband, wie er bis heute existiert – nach einer Umbenennung
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als „Schwimmverband Württemberg“ – erfolgte 1952 in der Folge der Formierung des
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Württembergischen Landessportbundes, der die Vereinigung von Nord und Süd gleichfalls
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vollzog. 
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Der hier bearbeitete Bestand stammt aus  der Geschäftsstelle des Schwimmverbandes
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Württemberg in Stuttgart. Es handelt es sich hierbei um keine reguläre Ablieferung, sondern
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um einen Zufallsfund. Das Material, das eigentlich schon zur Vernichtung vorgesehen war,  
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wurde im Jahr 1999 durch den Präsidenten des Schwimmverbandes, Andreas Felchle, als
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historisch wertvoll erkannt und dem Institut für Sportgeschichte in Maulbronn übergeben, wo
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es seither lagerte. Die Verzeichnung erfolgte im Rahmen eines durch die Landeskulturstiftung
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finanzierten Projektes im Mai und Juni 2002, nachdem die Akten in ihrer Gesamtheit für
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archivwürdig befunden worden waren.
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In der Substanz handelt es sich beim vorliegenden Bestand um Korrespondenzen und
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Protokolle sowie statistisches Material. Die  Protokolle liegen nicht in Form von sauber
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getrennten Serien vor, sondern in einigen gemischten Protokollbänden sowie verstreut im
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sonstigen Aktenmaterial. Gleichwohl dürften sie zusammen mit den erhaltenen Satzungen den
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naheliegenden Zugang zu einer systematischen Beschäftigung mit dem Württembergischen
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Schwimmverband liefern. Angesichts von dessen bisher in keiner Weise erforschten
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Geschichte – ein solches Projekt wurde im Jubiläumsjahr 1998 ins Auge gefasst, dann jedoch
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fallengelassen – muss das vorliegende Material als um so wertvoller gelten.
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Zeitlich reichen die Unterlagen bis in die Gründerjahre des Verbandes, wobei die ältesten
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Stücke noch aus der Zeit der unselbständigen Sparte „Schwimmen“ im Württembergischen
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Sportbund stammen. Das jüngste Stück datiert aus dem Jahr 1990. Die Akten wurden zum
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größten Teil in ihrer ursprünglichen Komposition vorgefunden. Nur vereinzeltes loses
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Material musste neu formiert werden. Dies  ist bei den entsprechenden Titelaufnahmen
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vermerkt. Zitiert werden sollte nach Bestellnummer wie folgt: Archiv Institut für
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Sportgeschichte, VB 1 Württembergischer Schwimmverband Nr. 1ff.
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Aktuelle Version vom 12. August 2016, 21:26 Uhr

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