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Aus Institut für Sportgeschichte Baden-Württemberg e.V.
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+ | Nach dem 2. Weltkrieg sammelten sich die Handballspieler zunächst in der „Sparte Handball“ innerhalb des Landessportverbandes Württemberg. Der offizielle Spielbetrieb startete bereits wieder im September 1946. | ||
+ | Im März 1948 machten sich die Handballer selbständig und gründeten in Stuttgart den Württembergischen Handballverband, zunächst für den Bereich Nordwürttemberg. | ||
+ | Im Oktober 1951 erfolgte dann der Zusammenschluss des Handballverbandes Südwürttemberg-Hohenzollern und des Württembergischen Handballverbandes (Nord) zum Handballverband Württemberg e.V. (HVW). | ||
+ | Die Mitgliederzahl stieg kontinuierlich von 8.860 (1950) auf 91.167 (Juli 2006) an. | ||
+ | Damit wurde der Handballverband Württemberg zu einem der größten Landesverbände innerhalb des Deutschen Handball-Bundes (DHB). | ||
+ | Der Archivbestand des Handballverbandes Württemberg wurde dem Institut für Sportgeschichte 2004 überlassen, um ihn fachgerecht zu sichten, zu bewerten und zu verzeichnen. | ||
+ | Kassiert wurden lediglich eindeutig identifizierbare Dubletten. | ||
+ | Der Bestand bleibt nach seiner Bearbeitung beim Institut für Sportgeschichte und wird dort archivgerecht aufbewahrt. | ||
+ | Den einen Schwerpunkt des Bestandes bildet die Protokollüberlieferung der zahlreichen Haupt- und Nebengremien des Verbandes. Diese liegt nicht in Form von getrennten Serien vor, sondern vor allem in gemischten Protokollbänden. | ||
+ | Der Enthält-Vermerk gibt über die jeweils enthaltenen Gremien stets Auskunft. Den anderen Schwerpunkt des Bestandes bilden die Materialsammlungen mit Protokollen zu den einzelnen Verbandstagen des Handballverbandes Württemberg. Zeitlich reichen die Unterlagen bis ins Jahr 1945 zurück. | ||
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+ | Literaturhinweis: | ||
+ | Der Sport : ein Lesebuch zur Geschichte des Sports in Württemberg / Hrsg.: Württembergischer Landessportbund | ||
+ | Stuttgart, 1992. | ||
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+ | Maulbronn, im November 2006 | ||
+ | Andreas Kern | ||
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+ | '''Nachreichung:''' | ||
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+ | Einleitung | ||
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+ | Nach dem 2. Weltkrieg sammelten sich die Handballer zunächst in der „Sparte Handball“ innerhalb des Landessportverbandes Württemberg. Der offizielle Spielbetrieb startete bereits wieder im September 1946. Im März 1948 machten sich die Handballer selbstständig und gründeten in Stuttgart den Württembergischen Handballverband, zunächst für den Bereich Nord-Württemberg. Im Oktober 1951 erfolgte dann der Zusammenschluss des Handballverbandes Südwürttemberg Hohenzollern und des Württembergischen Handballverbandes (Nord) zum Handballverband Württemberg e.V. (HVW). | ||
+ | Der Archivbestand des Handballverbandes Württemberg wurde bereits 2004 dem Institut für Sportgeschichte Baden-Württemberg e.V. überlassen, um ihn fachgerecht zu sichten, zu bewerten und durch Findmittel zu erschließen. Der Bestand (VB 3) wird seit seiner Bearbeitung beim Institut für Sportgeschichte archivgerecht verwahrt. | ||
+ | Anfang September 2011 erfolgte durch den Handballverband Württemberg eine Nachlieferung von archivwürdigem Material, welches ebenfalls im Institut für Sportgeschichte archivgerecht verwahrt wird. Dieses im Folgenden erstellte zweite Findbuch dient als Nachtrag zum bereits vorhandenen ersten Findbuch, weshalb es mit der fortlaufenden Nummer (Nr. 93) beginnt. | ||
+ | Das Inhaltsverzeichnis orientiert sich am 2004 erstellten Findbuch bis auf zwei Ausnahmen. Es finden sich unter II. Protokolle keine Neuaufnahmen, dafür wurde das Verzeichnis um die Rubrik VI. Tonträger erweitert, welche Tonbandaufnahmen der Verbandstage der 1990er und 2000er Jahre bietet. Zudem finden sich unter den III. Verbandstagen ergänzende Unterlagen zu den Nummern 71 ff des 2004 erstellten Findbuch. | ||
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+ | Maulbronn, Oktober 2011 | ||
+ | Rebekka Hofmann | ||
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Aktuelle Version vom 18. April 2017, 07:47 Uhr