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|subject=Anfragen von Lehrern, Schriftwechsel mit dem Sportlehrerverband Nord-Württemberg-Baden, Der  
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Sporthochschule Köln Darin: Broschüren der Sporthochschule Köln und der Bayerischen Sportakademie
Der Württembergische Landessportbund ging 1951 aus einer Fusion der beiden nach dem Krieg
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gegründeten Dachverbände des organisierten Sports in Nordwürttemberg (Bund für Sport und
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Körperpflege, ab 1946 Landessportverband Württemberg)und Südwürttemberg-Hohenzollern
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(ab 1949 Landessportbund Württemberg-Hohenzollern) hervor. Als Dachverband  des
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organisierten Sports in  Württemberg stellte und stellt er das Bindeglied zu Politik  und
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Verwaltung her und fasste die Sparten bzw. Fachverbände und Sportkreise zusammen, zunächst
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als abhängige Gliederungen, später als selbständige Verbände.
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Der hier bearbeitete  Bestand stammt ursprünglich aus der  Geschäftsstelle des WLSB in
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Stuttgart. Nachdem der WLSB 1991 beschlossen hatte, ein eigenes Archiv aufzubauen, wurden
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zu diesem Zweck durch den ehemaligen Bundesgeschäftsführer Günther Grob noch vorhandene
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ältere Verbandsunterlagen in der Landessportschule Tailfingen  zusammengetragen. Von hier
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aus gelangten diese 1994 zum Institut für Sportgeschichte. Ergänzt wurden sie durch eine
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Ablieferung älterer Haushaltsunterlagen im Sommer 2002.
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Die Verzeichnung erfolgte im Rahmen eines  durch die Landeskulturstiftung finanzierten
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Projektes zwischen Juni und November  2002. Kassiert  wurden lediglich eindeutig
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identifizierbare Dubletten.
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Den Schwerpunkt des Bestandes bildet die Protokollüberlieferung der zahlreichen Haupt- und
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Nebengremien des Verbandes. Diese liegt nicht in Form von sauber getrennten Serien vor,
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sondern vor  allem in gemischten Protokollbänden. Der Enthält-Vermerk gibt über die jeweils
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enthaltenen Gremien stets Auskunft. Daneben ist umfangreiches Dokumentationsmaterial  (v.a.
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Zeitungsausschnittsammlungen) sowie eine größere Menge an Haushaltsakten enthalten.
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Zeitlich reichen die Unterlagen bis  in die  unmittelbare Nachkriegszeit zurück. In die
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Überlieferung des WLSB ging  auch Material des Landessportbeauftragten beim
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Kultministerium, Hans Strobel, ein, der in den Nachkriegsjahren sein Büro beim Verband hatte
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und dessen Unterlagen dort verblieben. Sie wurden ebenso in einer Klassifikationsgruppe
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zusammengefasst wie die  identifizierbaren  Unterlagen des südwürttembergischen
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Vorläuferverbandes. Da insbesondere das ältere Material nicht  mehr in der ursprünglichen
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Komposition, sondern chronologisch geordnet in  Einzelblättern vorgefunden wurde, mussten
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vielfach neue Verzeichnungseinheiten  gebildet  oder, wo dies aufgrund  geschäftstechnischer
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Spuren möglich war, die ursprünglichen Zusammenhänge rekonstruiert werden. Ebenso waren
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durch Vorbearbeiter vereinzelt nachträglich Inhaltsverzeichnisse angelegt worden. Beides ist bei
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den entsprechenden Titelaufnahmen vermerkt. Zitiert werden sollte nach Bestellnummer wie
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folgt: Archiv Institut für Sportgeschichte, VB 2 Württembergischer Landessportbund Nr. 1ff.
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Literaturhinweise:
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Württembergischer Landessportbund (Hg.): Der Sport. Lesebuch zur Geschichte des Sports in
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Württemberg, Stuttgart  1992; Grundgeiger, Klaus: Not und  Spiele. Nachkriegsjahre  des
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Stuttgarter Sports, Stuttgart 1985
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Maulbronn, 06. Februar 2003
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Dr. Jürgen Lotterer
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Archivassessor
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|subject=Die Verzeichnungseinheit wurde aus verstreut aufgefundenen Einzelstücken gebildet.
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Version vom 19. Juni 2013, 10:03 Uhr

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